+ Neu + Neu + Neu + Langer Hafer in Altona
Endlich mal auf die Hamburger Reeperbahn mit einer eigenen Revue! Dieser Traum geht für Mäcke Häring, den Berliner Swingpromoter und Privatdetektiv, gründlich schief. Stattdessen gerät er in die Strudel des Hamburger Blutsonntags.
Aber zunächst einmal muss er von seiner Freundin, oder Ex, in den Hamburger Hafenkneipen gesucht und gefunden werden. Ist eben das verflixte siebte Jahr!
Der falsche Eckensteher
Bevor es die Spatzen von den Dächern pfeifen und die Polizei es selber weiß, schreiben es schon die Berliner Tageszeitungen. Diesmal zeigt die Stadt üble Blessuren:
Menschenjagd, Schnapsmauscheleien und Morde umgeben Mäcke und seine Kumpanen. Das führt ihn weg vom Swing, Nelli, seinem gesunden Menschenverstand und schließlich auch aus Berlin. Im finalen Showdown löst er zwar den Kriminalfall „Eckensteher“, aber noch lange nicht all seine übrigen 17 Probleme.
Die Bande vom Alexanderplatz
Der düstere Alltag der Verlierer der Weimarer Republik holt Mäcke in seinem neusten Fall ein. Sein Verstand und seine Moral sind gefragt, um nicht als Marionette zu enden. Er landet fast bei den Ringvereinen und mischt ordentlich im Rummel der Berliner Gazetten mit. Aus diesem infernalen Trubel retten ihn nur die Geschichten des amerikanischen Trompeters Buck Beiderecke und Mäckes temperamentvolle Untermieterin Edie Harold.
Türme, Keller, Hühnerställe
Diesmal könnte es Mäcke Häring höchstpersönlich an den Kragen bzw. an seine Ermittlerlizenz gehen. Dabei ist er sogar auf dem besten Wege, Galerist zu werden: Berliner Moderne! Und seine alten Kameraden von den „Moabiter Sportfreunden“ halten wider Erwarten auch noch die Fahne hoch. Doch dann gerät er in die Fänge der Reichswehr, mitten in eine streng geheime Zusammenarbeit zwischen deutschem Militär und Roter Armee.
Ein Fall mit falschen Fuffzigern
Großes und Grausiges geschieht in der Stadt. Und alles kreuzt sich bei Mäcke. Er muss eine legendär in die Geschichte eingehende Theaterpremiere verhindern und der Bestie vom Landwehrkanal das Handwerk zu legen.
Verlockende Angebote und falsche Entscheidungen bringen Mäcke mehr als ein Mal in Verlegenheit, ganz zu schweigen von seiner kleinen aberwitzigen Helferin.
Mäckes Arbeitgeberin, der Stummfilmschauspielerin Heda Juntau, wird ihr Maya-Kristallschädel gestohlen. Also muss Mäcke wieder dahin, wo er hergekommen ist: ins „Milljöh“. Seine Nachforschungen führen ihn ins okkulte Berlin. Er gerät in die Auseinandersetzung zwischen Hamburger Zimmerleuten und Berliner Ringvereinen. In der illustren Runde von Freigeistern wie Ringelnatz und Hauptmann auf Hiddensee kommt Mäcke die zündende Idee zur Klärung des Falls.
Die Jagd nach dem Kristallschädel
Ein Häring unter Haien
... nach langer Pause wieder zu haben
Mäckes erster Fall. Im Berlin der späten Zwanziger Jahre versucht Mäcke einen Versicherungsbetrug aufzuklären. Die Jagd führt quer durch das sprichwörtliche Berliner „Milljöh“ - flankiert von den kriminellen Ringvereinen, den Nazis und vor allem den Musikern der Swingmusik-Revuen.